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Geranien richtig pflegen

Gegründet 1986 sind wir ein Familienbetrieb, der sich auf die Produktion und den Direktverkauf von Zierpflanzen und Gemüsepflanzen spezialisiert hat. Wählen Sie aus einer der größten Sortenvielfalt Deutschlands Ihren Favoriten und lassen Sie sich von über 150.000 Zierpflanzen und 20.000 Gemüsepflanzen überzeugen. Gerne können Sie in unserem Online-Shop stöbern und sich inspirieren lassen.

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Savannah White Splash

Wann sollte man Geranien pflanzen?
Wenn es wärmer wird, möchte man sofort anfangen, Balkone und Terrassen zu bepflanzen. Aber bei Geranien muss man vorsichtig sein, weil sie Kälte nicht gut vertragen. Man sollte sie erst pflanzen, wenn die Nächte frostfrei sind.

Man muss bereit sein, die Geranien bei Kälte zu schützen. 

Geranien lassen sich nachts mit Gartenvlies vor Frost schützen. Wenn es kalt wird, sollte man die Pflanzen vorübergehend in einen geschützten Raum stellen. Wintergärten, frostfreie Gartenhäuser oder Garagen sind ideal.

Allerdings nur über Nacht. Tagsüber müssen Geranien ans Tageslicht.

 

 

 

Standort

 

Geranien sind Lichtsummenblüher. Je mehr Sonnenlicht sie bekommen, desto üppiger blühen sie.

Wer schnell in den Genuss vieler Blüten kommen möchte, greift am besten schon beim Kauf

zu gut entwickelten Pflanzen mit reichlich Knospen und dichtem Laub, die wir ihnen in

allen möglichen Farben anbieten. An einem vollsonnigen Standort laufen Geranien zu Hochform auf. Doch auch mit Halbschatten kommen die Pflanzen zurecht. Dauerregen schätzen Geranien nicht.

Besonders Sorten mit großen oder gefüllten Blüten freuen sich an regnerischen Tagen über ein schützendes Dach über dem Kopf.

Dünger

Richtig düngen

Geranien brauchen viele Nährstoffe. Man sollte etwa vier bis sechs Wochen nach dem Pflanzen anfangen, sie zu düngen. Dann sind oft auch bei vorgedüngter Erde die Nährstoffe schon verbraucht. Für eine optimale Versorgung genügt es, das Gießwasser einmal pro Woche mit einem handelsüblichen Dünger für Blühpflanzen anzureichern.

Wurde beim Pflanzen Langzeitdünger verwendet, kann man sich mit dem Nachdüngen mehr Zeit lassen. Wie lange genau, hängt unter anderem von der Art des verwendeten Düngers sowie dem Verlauf von Temperatur und Bodenfeuchtigkeit ab. Ab dem Spätsommer ist es nicht ungewöhnlich, dass Geranien selbst bei der Versorgung mit Langzeitdünger zusätzliche Nahrung benötigen. Ein Mangel an Nährstoffen lässt sich daran erkennen, dass Geranien nicht mehr schön blühen oder hellere, gelbe Blätter bekommen,

obwohl alles andere stimmt.

Tipp

Regelmäßiges Entfernen verwelkter Blüten und Blätter sowie trockener Triebe hält Geranien gesund und regt die Blütenbildung an. Selbstreinigende Sorten, die vor allem unter den Hängegeranien zu finden sind, werfen verblühte Blüten selbständig ab und bilden in der Regel direkt neue Blüten aus. Vertrocknete Blätter müssen allerdings weiterhin per Hand entfernt werden.

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